Legen Sie einen User superx am einfachsten mit dem home-Verzeichnis /home/superx an.
Wenn wir im Folgenden $SUPERX_DIR sprechen, meinen wir /home/superx. Es ist natülrich auch jedes andere Verzeichnis möglich.
Es muss auf Betriebssystemebene sichergestellt werden, dass das Dateisystem Textdateien im ISO-Format LATIN-1 anlegt (und nicht UTF-8). Bei RedHat-Linux z.B. wird die Umgebungsvariable $LANG auf diesen Wert gesetzt. Prüfen mit echo $LANG, welche Sprache eingestellt ist. Wenn nicht de_DE.ISO-8859-1 oder de_DE@euro eingestellt ist, prüfen Sie unter Linux im Verzeichnis /usr/lib/locale, welche der beiden Locales existiert (ggfs. nachinstallieren).
Setzen Sie eine der beiden Locales z.B. mit LANG=de_DE@euro; export LANG.
Entpacken Sie die kernmodul-XX.tar.gz imVerzeichnis $SUPERX_DIR.
Machen Sie eine Kopie der Datei Date $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV.sam und nennen Sie sie einfach SQL_ENV. In dieser Datei werden viele allgemeine Konfigurationen der Umgebung vorgenommen. Prüfen Sie, ob die in der SQL_ENV angegebene Locale (LANG=de_DE@euro) existiert.
Geben Sie der Datei ggf. Ausführungsrechte mit chmod +x SQL_ENV.
![]() |
![]() ![]() |
Seite 22 / 277 Letzter Update: 18.08.2008 Impressum |